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Gemeinsames Lernen

Unsere Schule ist ein Ort, in dem jeder willkommen ist und in der die Kraft aus der Gemeinschaft geschöpft wird! Diese Gemeinschaft und Gemeinsamkeit fordert jeden Einzelnen heraus über den „Tellerrand“ hinaus zu gucken. Als eine der ersten Schulen in der Region, die das Gemeinsame Lernen bereits seit vielen Jahren in der Praxis umsetzt, stellen sich die Kollegen der Christophorus Grundschule dieser Herausforderung gemeinsam.

 

Was bedeutet Gemeinsames Lernen für Ihr Kind?

Bei uns erhalten alle Kinder die Möglichkeit, eine Vielfalt an Persönlichkeiten kennen und schätzen zu lernen. Gerade diese Verschiedenheiten bereichern unseren Alltag. Denn im achtsamen und demokratischen Miteinander gelingen Wachsen und Lernen in der Gemeinschaft trotz und gerade durch die Vielfalt. Damit richten wir uns nach den Grundsätzen des sozialen und kooperativen Lernens. Erst dort, wo ihr Kind sich wertgeschätzt und respektvoll behandelt fühlt, kann es auch sein Potential und seine individuellen Stärken am besten entwickeln.

 

Wie sieht Gemeinsames Lernen in der Praxis aus?

Gemeinsames Lernen bedeutet für uns: Wir unterrichten Kinder mit Förderbedarf gemeinsam mit Kindern ohne Förderbedarf. Damit unterstützen wir den Inklusionsgedanken, der vorsieht, dass Menschen mit Förderbedarf selbstverständlicher Teil der Gesellschaft sind.

Sowohl die Förderung der Grundschulkinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf als auch präventive Fördermaßnahmen gehören deshalb zu unserem Alltag. Wir ermöglichen für alle Kinder vielfältige Lernchancen durch unterschiedliche Unterrichtsformen und Förderungen, die individuell auf jedes Kind abgestimmt werden.

Dies geschieht sowohl im Klassenverband als auch in Kleingruppen oder durch Einzelförderungen. Folgende unterstützende Maßnahmen und Bedingungen tragen grundlegend zum Gelingen des Gemeinsamen Lernens an unserer Schule bei:

  • offene Unterrichtsformen
  • Formen des Kooperativen Lernens
  • Fächerübergreifender Unterricht
  • Maßnahmen der inneren und äußeren Differenzierung
  • Teamarbeit
  • Vernetzung aller Beteiligten: Sorgeberechtigte, Kind, Lehrer, Therapeuten, … (Elternarbeit, Kooperation mit weiteren Institutionen…)
  • Transparenz und Offenheit

Mehr informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

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